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Interview mit einem neuen Azubi

Heute habe ich mich mal mit Paul Fähndrich, einem unserer neuen kaufmännischen Auszubildenden im ersten Lehrjahr, unterhalten, um zu erfahren, wie für ihn die ersten drei Monate im Unternehmen waren.

Wie waren für dich die ersten Wochen bei Voigt & Schweitzer?

Es hat mir alles sehr gut gefallen und es war sehr interessant.

Ich habe viele neue Sachen kennengelernt und mich schnell wohl gefühlt.

 

Wie bist du auf das Unternehmen gestoßen?

Ich bin auf das Unternehmen gestoßen, als ich nach Ausbildungsplätzen auf diversen Azubiportalen  gesucht habe.

Gerade weil es in meiner Nähe ist, hat es nicht allzu lange gedauert bis ich fündig geworden bin.

 

In welcher Abteilung bist du zur Zeit, was machst du dort und wie gefällt es dir?

Zur Zeit bin ich in der Finanzbuchhaltung und es gefällt mir sehr gut.

Ich habe in erster Line mit der Bearbeitung von Rechnungen zu tun und kümmere mich um das  Erfassen und Verbuchen dieser.

Gerade hier fallen mir einige Parallelen zur Berufsschule auf, was mich sehr freut, da es mir klar macht, dass sowohl die Schule, als auch der Betrieb einen auf das gleiche Ziel vorbereiten.

 

Als ausgelernter Industriekaufmann hat man ja viele Weiterbildungsmöglichkeiten.

Ist deinerseits beispielsweise ein betriebswirtschaftliches berufsbegleitendes Studium o. Ä. geplant?

Tatsächlich nicht, ich habe mich bewusst erstmal für eine Ausbildung entschieden, da ich mich in Zukunft selbst nicht wirklich als Student gesehen habe.

Allerdings werde ich auch schauen, wie ich zum Thema Studium in drei Jahren stehe und vielleicht hat sich ja bis dahin was geändert.